Da berichten heute die Medien von einem riesigen Eisberg mit einer Grösse von 400 qkm, der in der Antarktis vom Eispanzer abgebrochen sei und nun in den Atlantik hinaus treibt.
Und Schuld ist wieder einmal der Klimawandel.
Jetzt soll der Eisberg dafür sorgen, dass der Meeresspiegel steigt. (Ganzer Artikel bei Spiegel Online)
Ja verdammt, die Antarktis hat diesen Winter über eine Million Quadratkilometer mehr Schelfeis produziert als in den vergangenen 30 Jahren – genauer gesagt, seit Beginn der Aufzeichnungen.
(c) der Grafik: University of Illinois, Polar Research Group
Und da hat das Schelfeis das verdammte Recht, auch in grösseren Mengen abzubrechen.
Das wird aber überall geflissentlich verschwiegen!
Immerhin, im Spiegelbericht sprechen die sogenannten „Experten“ jetzt schon von einer Eisschmelze in den vergangenen Jahrtausenden.
Haben denn die Experten auch mal erklärt, wie es, wenn sie denn schon von Jahrtausenden sprechen, vor gerade mal 10.000 Jahren in Deutschland ausgesehen hat?
Kiel, Hamburg, Berlin, Osnabrück, Münster in Nordrhein-Westfalen lagen unter einer hunderte Meter dicken Eisschicht.
Das Neandertal lag gerade mal 50km südlich der Eisgrenze.
Wenn ich nun ein Fazit ziehe: Die Neandertaler waren also mit der Nutzbarmachung des Feuers schuld am Klimawandel?
Wann hört diese Panikmache eigentlich endlich auf?
(c) der Grafik: Earthobservatory NASA
Aktuell liegt die Gesamt-Schelfeisfläche der Welt bei 1 Million Quadratkilometer mehr als seit 2003.
Da werden noch viel mehr Eisberge kommen. Ich weiss schon, was dann wieder kommt: Die globale Erwärmung hat Schuld….