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Wasser auf meine Mühlen: Der Klima Schwindel

Seit Jahren schreibe ich Artikel um Artikel zu den Themen Klimawandel, Klimaschwindel, CO2 und Feinstaub.

Jetzt endlich kommen die ganzen Lügen ans Licht.

Im Geoclub hat heute jemand einen sehr interessanten Link zu einem 40 Minuten Video mit dem Thema „Der Klima Schwindel“ eingestellt.

Das hat mich motiviert, nochmal ein paar Fakten zu sammeln.

Vielfach wurde mir auf meine Argumente, dass die Drift-Eis Fläche ja gar nicht weniger sondern eher mehr wird, geantwortet, dass man das so ja gar nicht sehen könnte. Es wäre die Eis-Dicke, die abnehmen würde.

Dazu habe ich mich eben beim Cold Regions Research and Engineering Laboratory kundig gemacht.

Und da kamen ein paar interessante Zahlen aus den Eisdickenmessungen des Planquadrates A, Nordpol über die gemessene Eisdicke (jeweils Mitte des Jahres) zu Tage:

2000: 180cm

2001: 200cm

2002: 245cm

2003: 262cm

2004: 215cm

2005: 220cm

2006: keine Daten, Planquadrat B 405cm

2007: keine Daten, Planquadrat B 269cm

2008: keine Daten

2009: 204cm

Da zeigt sich, dass die Eisdicke im Jahr 2009 um mehr als 20cm dicker ist als noch 2001.

Wo ist sie denn, die grosse Eisschmelze?

Und warum fehlen 3 Jahre in Folge an Daten?

Na und dann hatte ich noch eine Überlegung.

Wenn, wie im Film erklärt, die Ozeane 80 Gigatonnen CO2 pro Jahr freisetzen (die Speicherung sei an dieser Stelle unberücksichtigt), was würde das an Gassäule auf den Erdball bezogen bedeuten?

CO2 ist ja bekanntlich schwerer als Luft, steigt also nicht, wie gerne behauptet, in die oberen Luftschichten auf, sondern liegt flach am Boden.

CO2 hat eine relative Dichte von 1,9768 kg/m3.

Also sind 80.000.000.000.000kg / 1,9768 = 40.469.445.568.596m3.

Die Erdoberfläche beträgt rund 510.000.000.000.000m2

Daraus resultiert, dass die 80 Gigatonnen CO2 eine Säule von rund 12,6 Meter Höhe bilden würde.

Nun hat CO2 die blöde Eigenschaft, dass es ab einer Konzentration von nur 5% unmittelbar tödlich auf den Menschen wirkt.

Deswegen hat sich die Natur ausgedacht, dass eine Konzentration von 0.04% an CO2 in der Atmosphäre eine ganz gute Idee sei.

Das vergrössert unsere Säule auf ungefähr (nur ganz grob genähert) auf etwa 12.000 Meter, also noch in den ganz normalen Luftschichten, in denen wir uns mit ganz normalen Verkehrsflugzeugen bewegen.

Das reicht nach meiner Auffassung aber so ganz und gar nicht als Treibhausgas.

Aber jetzt kommt noch eine wahre Horrormeldung.

Angeblich soll die CO2 Konzentration jährlich um 0.0002% ansteigen.

Um also eine Verdoppelung der CO2 Konzentration auf 0.08% zu erreichen wären schonmal ein paar Jährchen (so ungefähr 40 oder?) – Und um dann auf 1% Sättigung zu kommen, der Punkt, bei dem Menschen überhaupt erst CO2 in Form von Kopfschmerzen spüren können, sind rund 600 Jahre notwendig.

Will unsere Angie wirklich so lange leben?

Mal überlegen, was in den letzten 600 Jahren klimatechnisch so abgelaufen ist. Also in den letzten 600 Jahren hatten wir in Europa eine extreme Warmphase, in der die Durchschnittstemperatur um ganze 5 Grad C höher lag als heute.

(Trotz weniger CO2, denn die hatten ja noch gar keine Autos!)

Ach ja, und dann hatten wir ja auch die kleine Eiszeit. Das war die Zeit, wo es auch mal im Juni/Juli in Deutschland geschneit hat. Und da hatten die Leute immer noch keine Autos.

Vielleicht wird irgendwann einmal das Volk erkennen, wie sehr es veralbert wird.

Vielleicht aber auch nicht.

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