Arved Fuchs macht Werbung dafür, dann will ich darauf einfach mal hinweisen.
Auch wenn ich persönlich nicht der ungeteilten Meinung bin, dass wir die Klimaerwärmung aufhalten können.
Habe ich doch noch in der Schule gelernt, dass wir in einer Zwischenwarmphase der aktuellen Eiszeit sind.
Allerdings ist eines unumstritten, das Artensterben in der Arktis ist in vollem Gange.
Wer also noch Eisbären in freier Wildbahn sehen möchte, der sollte sich so langsam sputen, denn jetzt schon verhungern jährlich hunderte Eisbären allein auf Spitzbergen, weil das Treibeis so wenig geworden ist, dass die Bären nicht mehr zurück zur Eiskappe kommen.
Und in Kanada, weil so viele Robben abgeschlachtet werden, dass für die Eisbären nichts mehr bleibt.
Das Robbenschlachten ist begründet mit der Tatsache, dass die bösen Robben dem Menschen den Fisch wegfrisst…
Und mit Schnee ist Spitzbergen ja auch schöner als ohne.
Also, hier ist der Link zum Förderpreis auf Spitzbergen dieses Jahr.
Auf eines möchte ich aber an dieser Stelle hinweisen und würde erwarten, dass Kollege Fuchs darauf auch aufmerksam macht. Der Satz „Die erforderliche Kleidung (Touristenstandard) muss selbst gestellt werden.“ definiert sich so:
Auf Spitzbergen ist im Sommer auch Winter! Aber nur manchmal, denn vielleicht kann auch Frühling oder Herbst sein.
Genaugenommen bedeutet das, dass das Wetter sonnig sein kann, bei bis zu 18 Grad C. Dann kann es aber auch passieren, dass es innerhalb von 10 Minuten urplötzlich fürchterlich regnen kann. Und dann kann es 10 später stürmen und möglicherweise kann auch aus heiterem Himmel mitten im Juli ein Schneesturm losbrechen.
Einzig, es wird nicht mehr richtig kalt.
Also so unter -5 Grad wird es im Sommer eigentlich nicht.
Aber Kleidung benötigt man im Sommer auf Spitzbergen für einen durchschnittlichen deutschen Herbst und Winter.