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722km Berlin-Wuppertal – Routenbeschreibung

Jetzt habe ich so langsam ein Motivationsproblem. Das habe ich zwar immer, bevor ich solch eine Unternehmung starte aber sonst bin ich irgendwo im Ausland. Jetzt jedoch bin ich in Deutschland und könnte mich auch in den Zug setzen, was in meinen sonstigen Destinationen nicht möglich ist.

Egal, wir werden sehen, bis wohin ich es schaffe.

Hier aber nochmal ein paar Infos über die geplante Route:

Start ist in Berlin Reinickendorf auf dem Mauerweg, hier geht es Richtung Spandau, wo sich der Mauerweg mit der Euroroute R1 verbindet und später vom Mauerweg weg führt. Auf dem R1 bleibe ich dann rund 500km um dann in Paderborn auf die Kaiserroute zu wechseln. Irgendwo bei Gevelsberg verlasse ich dann die Kaiserroute und biege ab nach Wuppertal.

So zumindest der Plan. Was draus wird…man wird sehen.

722km Berlin-Wuppertal – Ohje ohje

Diese Woche habe ich mit meinem neuen Rad so um die 60km hinter mich gebracht. Zur ersten Inspektion des Rades sollten schon so 300 auf 400km auf dem Tacho sein.

Was ich laufen kann, weiss ich. Was ich radeln kann, weiss ich nicht.

Nachdem ich den Sattel jetzt wohl optimal eingestellt habe, ist der Hintern auch nicht mehr so sehr das Problem. Aber ich habe Schmerzen im linken Sprunggelenk.

Ich bin wirklich gespannt, ob ich diese Herausforderung schaffen kann.

Meine Freunde aus der Opposition liegen mir ja schon tagelang in den Ohren, ich würde es nicht schaffen.

Das taten sie aber vor Grönland, vor Lappland und vor Schottland auch schon.

Ich glaube, ich machs einfach wie immer. Einfach starten und dann gucken, was passiert.

3 Wochen noch bis zum Startschuss.

Wie trainieren für die Fjällräven Classic?

Immer wieder erreichen mich Nachrichten mit der Frage, wie man am besten für die Fjällräven Classic trainiert.

Das ist eine sehr gute Frage, die zu beantworten selbst gar nicht so leicht ist.

Ich kenne in Deutschland keinen Weg, der so schlecht ist, wie der Kungsleden.

Natürlich gibt es da eine Menge Sprücheklopfer, die gerne erzählen, wie easy das alles ist. Teilweise waren diese Leute noch nie auf dem Kungsleden dabei. Oder andere, die schon eine lange Trekkingerfahrung haben und denen der Weg nichts mehr ausmacht.

Mir macht er ja auch nicht mehr so viel aus wie beim ersten mal.

Also grundsätzlich sollte man schon mehrere Tage wirklich den ganzen Tag durchlaufen.

Das heisst, von morgens 7,8,9 Uhr bis Abends 20,21,22 Uhr.

Und das ganze mit einem Rucksack und zwar dem Rucksack, mit dem man auch zur Classic geht.

Bei den Schuhen gilt selbstverständlich das gleiche.

Natürlich sollte der Rucksack so gepackt sein, wie er bei der Classic gepackt ist, zumindest einigermassen.

Als Marschrichtung sollten durchaus 25-30km angepeilt sein. Wer fitter ist, entsprechend mehr.

Auf der Classic gibt es keine wirklich hohen Berge. Der grösste Anstieg ist der Tjäktjapass, den man locker in ein, zwei Stunden erledigt hat. Inklusive Pause oben auf dem Gipfel.

Dennoch sollte man zumindest in hügeligem Gebiet laufen. Richtige Berge sind auch keine schlechte Trainingsstrecke.

Und das macht man dann so 10 bis 20 mal bis zur Classic, vielleicht immer Samstags oder jeden Sonntag.

Das sollte reichen.

Und noch ein Tip von mir: Letztes Jahr nahm die Zahl der absoluten Neueinsteiger wahnsinnig zu. Es liefen viele mit Wasserfiltern durchs Fjäll.

Leute, das Wasser aus den Bächen und Flüssen ist sauber. Und damit das so bleibt, spült man sein Geschirr auch nicht im Bach und man pinkelt und kackt nicht in den Bach. Man wäscht sich auch nicht mit Seife direkt im Fluss.

Wenn aber doch mal ein Rentier in den Fluss pinkelt, dann holt das auch kein Wasserfilter raus.

Und Fische machen da ja auch rein.

17.April 2011 – Fishermans Friend Strongmen Run

Wer noch nicht weiss, was er am Sonntag, den 17. April 2011 machen soll, könnte sich überlegen, ob er vielleicht beim Fishermans Friend Strongmen run teilnehmen mag.

Für mich dürfte das eher nichts sein, absolviere ich doch erst 2 Wochen vorher von meine 722 km Radtour