Ich habe kürzlich ein Haus gekauft und werde zukünftig auf nicht absehbare Zeit kaum noch Zeit für Outdooraktivitäten haben, da ich mit der Restauration meines denkmalgeschützten, 200 Jahre alten Anwesens voll und ganz beschäftigt sein dürfte.
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Ich habe kürzlich ein Haus gekauft und werde zukünftig auf nicht absehbare Zeit kaum noch Zeit für Outdooraktivitäten haben, da ich mit der Restauration meines denkmalgeschützten, 200 Jahre alten Anwesens voll und ganz beschäftigt sein dürfte. Weil ich selbst im Moment nicht so sehr viel zu berichten habe, die Arbeit machts möglich, wollte ich wenigstens irgendwas cooles schreiben. Und habe dafür einen Link gefunden, wo man live auf einem Eisbrecher zusehen kann. Inklusive einem umfangreichen Archiv dieses Schiffes. Und dazu noch Angaben zum Wetter und Position. Viel Spass damit http://icefloe.net/Aloftcon_Photos/ Aber Vorsicht! Wer sich wundert, warum es jetzt gerade, um 23:00 Uhr, hell ist auf dem Foto, der muss 2 Dinge beachten. Die Zeitangabe ist in UTC, also der Weltzeit, die der Zeitzone in Greenwich/UK im Winter entspricht, also heute 22 Uhr und dann kommt die Position dazu. Die ist nämlich angegeben mit 166° West, was bedeutet, der Eisbrecher befindet sich gerade in der Chuckchi See vor Alaska. Und dort dürfte es Mittags sein. Die Positionsangaben lassen sich übrigens leicht in Google Maps eingeben. Die Fotos zeigen auch sehr schön, wie die Karte auf Cryosphere Today interpretiert werden kann. Diese gibt nämlich bei dieser Position etwa 30% See-Eis an. An der Ostküste der USA durchzog ein Schneesturmtief die Nord-Ostküste der USA. Es fiel noch niemals Anfang November so viel Schnee in dieser Region. Noch niemals seit 135 Jahren. Bevor es also wieder heisst, der Klimawandel sei schuld, es gab schonmal so früh einen solch starken Wintereinbruch. Eben vor 135 Jahren. Aufgrund eines seit Monaten andauernden Streits mit drei Gewerkschaften stellte die australische Fluggesellschaft Qantas heute um 10:30 deutscher Zeit alle Flüge ein. Ab Montag werden Gewerkschaftsmitglieder ausgesperrt. Noch in der Luft befindliche Flüge werden ihren Zielflughafen erreichen, dann aber nicht mehr starten. Fluggäste mit Buchungen erhalten laut Qantas den kompletten Flugpreis zurück oder können alternativ kostenlos auf spätere Flüge umbuchen. Ebenfalls werden nötige Hotelübernachtungen oder Umbuchungen auf andere Gesellschaften gezahlt. Qantas wirft den Gewerkschaften für Ingenieure, Transportarbeiter und Piloten extreme Forderungen in den Verhandlungen um Gehaltserhöhungen und Arbeitsbedingungen vor. „Sie destabilisieren mit Absicht das Unternehmen“, sagte Qantas-Chef Alan Joyce. Streiks hätten das Unternehmen bereits 15 Millionen australische Dollar pro Woche gekostet. 600 Flüge hätten gestrichen werden müssen. Die Fluggesellschaft kam den Gewerkschaften mit ihrem radikalen Schritt zuvor. Sie hatten einen neuen 48-stündigen Streik angedroht, der den Flugbetrieb ohnehin gestoppt hätte. Die ausgesperrten Mitarbeiter werden ab Dienstag nicht mehr bezahlt. Der Flugbetrieb werde erst wieder aufgenommen, wenn die Gewerkschaften eine neue Vereinbarung mit Qantas getroffen haben, teilte das Unternehmen mit. Zu den ersten Passagieren, die von den Flugausfällen betroffen sind, gehören 17 Staats- und Regierungschefs der Commonwealth-Staaten. Diese hatten ein Treffen der Staatenvereinigung in Perth abgehalten und waren auf Qantas-Flüge gebucht. Nun sitzen sie vorerst in der westaustralischen Stadt fest, bis sie alternative Reisearrangements getroffen haben, wie das Organisationskomitee des Commonwealth-Treffens mitteilte. |
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